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Es gibt nichts
Beständigeres als den Claqueur, da er zu allen Zeiten dem
Mainstream Beifall klatscht.
Holger
Regber |
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Der Public Investment Fund (PIF; arabisch
صندوق الاستثمارات العامة, DMG Ṣundūq al-Istiṯmārāt al-ʿāmma
‚Öffentlicher Investmentfonds‘) ist ein Staatsfonds von
Saudi-Arabien.
Er gehört zu den größten Staatsfonds der Welt mit einem
geschätzten Gesamtvermögen von 650 Milliarden US-Dollar.
Er wurde 1971 zum Zweck der Geldanlage im Auftrag der
Regierung von Saudi-Arabien gegründet. Nachdem er anfangs
eine konservative Anlagepolitik betrieb und vorwiegend
Kredite für nationale Entwicklungsprojekte zur Verfügung
stellte, ist er inzwischen zu einem globalen Investor
geworden.
Die Regierung plant im Rahmen ihres Entwicklungsplans Vision
2030, den Public Investment Fund zum größten Staatsfonds der
Welt aufzubauen.
Der Fonds hat seinen Hauptsitz in Riad.
Der aktuelle Vorsitzende ist der saudische Kronprinz Mohammed
bin Salman, der maßgeblich Einfluss auf seine Entscheidungen
nimmt.
de.wikipedia.org/wiki/Public_Investment_Fund
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im Spitzensport |
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Strafantrag in Höhe von 595.000 Euro
Nach Kritik aus Köln:
DFB rechtfertigt historische Geldstrafe
Eine Geldstrafe in Höhe von 595.000 Euro hat für Unmut
beim 1. FC Köln gesorgt.
Nun reagierte der DFB auf die Kritik von Kölns
Geschäftsführer Christian Keller und verteidigte das
Vorgehen. |
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www.kicker.de/nach-kritik-aus-koeln-dfb-rechtfertigt-historische-geldstrafe-984838/artikel |
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Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland
Artikel 101
(1)
Ausnahmegerichte sind unzulässig. Niemand darf seinem
gesetzlichen Richter entzogen werden.
(2)
Gerichte für besondere Sachgebiete können nur durch Gesetz
errichtet werden. |
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Bestätigt: Weg für
Investoren-Einstieg bei der DFL frei!
Geheime Abstimmung der 36 Erst- und
Zweitligisten am Montag
Zwei-Drittel-Mehrheit notwendig
Im Mai war der Antrag noch gescheitert
Die DFL darf mit potenziellen Investoren verhandeln!
Auf der Mitgliederversammlung der 36 Klubs der 1. und 2.
Bundesliga erhielt der Antrag die notwendige Mehrheit.
Das berichtet der kicker am Montagnachmittag. Demnach
stimmten 24 der 36 Vereine für einen möglichen
Investoren-Einstieg. Die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit
ist bei der geheimen Abstimmung damit erreicht worden.
Zwei Klubs sollen sich enthalten haben, zehn stimmten
dagegen. Mittlerweile hat auch die Bild von diesem
Ergebnis berichtet. Eine offizielle Stellungnahme auf der
angekündigten Pressekonferenz steht noch aus.
Im Mai waren die Pläne der Deutschen Fußball Liga (DFL)
für den Einstieg eines Investors noch an der Abstimmung
der 36 Profiklubs aus der 1. und 2. Bundesliga
gescheitert.
Im Anschluss hatte DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim
Watzke verkündet: "Trotz der klaren Mehrheit ist für uns
klar, dass der Prozess damit beendet ist. Das ist
Demokratie."
So ganz beendet war der Prozess aber dann doch nicht. Am
Montag kam es nun bei der DFL-Mitgliederversammlung erneut
zur Abstimmung. Die Vertreter der 36 Klubs trafen sich
dafür in einem Hotel am Frankfurter Flughafen. "Es ist ein
richtungsweisender Tag für die DFL", so ein anonymer
Vertreter vor der Versammlung.
Die DFL will die Digitalisierung und Internationalisierung
weiter vorantreiben und benötigt dafür Geld. Das große
Streitthema dabei: Ist dafür ein Investoren-Einstieg
nötig?
Im Vorfeld wurde bereits bekannt, welche Klubs sich für
und gegen den Einstieg eines Investors ausgesprochen
haben.
Für Investor-Einstieg
FC Bayern
BVB
RB Leipzig
TSG Hoffenheim
Bayer Leverkusen
1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg
Werder Bremen
Eintracht Frankfurt
Borussia Mönchengladbach
VfB Stuttgart
VfL Bochum
SC Paderborn
SpVgg Greuther Fürth
Schalke 04
Gegen Investor-Einstieg
1. FC Köln
SC Freiburg
FC St. Pauli
Fortuna Düsseldorf
Unklar
Union Berlin
Hannover 96
Noch nicht geäußert
FC Augsburg
Darmstadt 98
Mainz 05
Hertha BSC
Eintracht Braunschweig
SV Elversberg
HSV
1. FC Kaiserslautern
Karlsruher SC
Holstein Kiel
1. FC Magdeburg
1. FC Nürnberg
Hansa Rostock
SV Wehen Wiesbaden
Enthaltung
VfL Osnabrück
In der Neu-Abstimmung um einen Investoren-Einstieg ging es
nun um ein Volumen von rund einer Milliarde Euro. Dafür
soll der Investor rund acht Prozent aus den Erlösen der
Vermarktungsrechte erhalten. Die DFL will dafür eine
Tochterfirma mit dem Namen "MediaCo" gründen. Laufen soll
der Investoren-Deal über 20 Jahre.
Die Klubs, die für einen Investor stimmen, hoffen, dass
dieser mit seiner Expertise die Vermarktung und damit die
Einnahmen der 1. und 2. Bundesliga steigern kann. Darauf
wäre die DFL aber auch angewiesen, weil man über die
nächsten 20 Jahre acht Prozent der Einnahmen abtreten
müsste.
Kritiker sehen aber die Gefahr, dass ein Investor
zumindest indirekt Einfluss auf Entscheidungen nehmen kann
wie etwa die Gestaltung des Spielplans oder Spiele im
Ausland. Auch das Thema Playoffs könnte aufgrund der
Vermarktungsmöglichkeiten wieder ein Thema werden. Unter
den Fans ist und bleibt ein Investoren-Einstieg deshalb
ein rotes Tuch. |
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90min.de/posts/bericht-weg-fur-investoren-einstieg-bei-der-dfl-frei |
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Bericht: So teuer würde ein
Abstieg für den 1. FC Köln werden
Köln als Schlusslicht von Abstieg bedroht
Umsatz würde in der 2. Liga drastisch sinken
Spielergehälter als Sparmaßnahme
Der 1. FC Köln ist nach wie vor vom Abstieg bedroht und muss
daher gezwungenermaßen auch für die 2. Liga planen. Nun wurde
enthüllt, wie teuer der Gang ins Unterhaus für die Geißböcke
wirklich wäre.
Wie Kölns Geschäftsführer Christian
Keller kürzlich im Sport1-Doppelpass verriet, könne sich der
Verein nach den Sparmaßnahmen der letzten Jahre künftig aus
eigener Kraft tragen: "Das gab es seit Jahren nicht mehr. Und
wir hätten auch bei einem Abstieg kein Defizit und wären aus
eigener Kraft heraus überlebensfähig."
In Geld schwimmen wird der 1. FC Köln
aber auch in den kommenden Jahren nicht. Ein Abstieg in
dieser Saison würde die Lage sogar nochmal deutlich
verschlimmern. Wie die Sport Bild berichtet, würde der
Umsatz, der in der Saison 2021/22 noch bei 172 Millionen Euro
gelegen habe, in der 2. Liga um 40 bis 50 Millionen Euro
sinken.
Selbst bei einem direkten
Wiederaufstieg würde der Effzeh in der Tabelle der TV-Gelder
abstürzen, zudem würden Spieler an Transfer-Wert verlieren.
Rechnet man diese beiden Aspekte hinzu, würde ein Abstieg
offenbar zwischen 60 und 70 Millionen kosten.
Wie das Magazin berichtet, habe Keller jedoch entsprechende
Klauseln in die Verträge seiner Spieler aufgenommen, die bei
einem Abstieg greifen würden. Nach einem Abstieg würde eine
Reihe an Spielern 30 bis 50 Prozent weniger verdienen. Die
zuvor bereits gekürzten Punktprämien (aktuell 7000 Euro pro
Bundesliga-Zähler) würden in der 2. Liga weiter sinken.
Die Geißböcke müssten in der 2. Liga
demnach unter 25 Millionen Euro für ihren Kader investieren,
was wohl finanzierbar wäre. Zum Vergleich: Der aktuelle Kader
soll die Kölner nur rund 40 Millionen Euro kosten.
Allerdings müssten sich die Kölner, die
aktuell auf dem letzten Tabellenplatz stehen, um einen neuen
Trainer kümmern. Seit mehreren Wochen ist bekannt, dass der
Vertrag von Steffen Baumgart nur für die Bundesliga gültig
ist. "In Köln überlebst du den Abstieg aus der ersten Liga
nicht", äußerte sich Baumgart unmissverständlich. |
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Die gespaltene DFL - Richtungsstreit im deutschen Fußball |
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Bundesliga-Klubs
stimmen gegen Investoreneinstieg |
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Investoren für die DFL - Der Streit und die Folgen |
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Insider-Wissen über den Investoren-Deal der DFL |
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Sport inside |
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Football Leaks |
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